Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen

Autores/as

  • Ulrich Päßler

DOI:

https://doi.org/10.18443/323

Palabras clave:

Christian Gottfried Ehrenberg; Wissenschaftliche Zeichnungen; Forschungsreisen

Resumen

„Eine der größten Freuden meines Lebens würde sein, einmal 5 – 6 Monathe mit Ihnen, an Ihrer Seite, unter Ihrer Belehrung reisen zu können. Süßwassermuscheln, Fische, Bergpflanzen Rußlands sind wenig bekannt.“ Mit diesen Worten lud Alexander von Humboldt seinen Akademiekollegen Ehrenberg zur Teilnahme an der russisch-sibirischen Reise ein, die der preußische Kammerherr auf Einladung des Kaisers Nikolaj I. unternahm. Knapp drei Jahre nach der Rückkehr von der arabisch-afrikanischen Forschungsreise brach Ehrenberg also erneut auf: Am 12. April 1829 traten Humboldt, Ehrenberg und der Mineraloge Gustav Rose ihre Reise in Berlin an. Diese führte sie in knapp neun Monaten und über 19 000 Kilometer in den Ural und durch Westsibirien bis zur russisch-chinesischen Grenzstation Baty. Während Humboldt und Rose die Hüttenbezirke im Ural und Altai inspizierten, legte Ehrenberg botanische und zoologische Sammlungen an.

Publicado

2021-03-22

Cómo citar

Päßler, U. . (2021). Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen. HiN – Alejandro De Humboldt En La Red. Revista Internacional De Estudios Humboldtianos, 22(42), 89–101. https://doi.org/10.18443/323

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