„Ja! Wenn Berlin Bonn wäre!“ Friedrich Rückerts Berufung nach Berlin

Autor/innen

  • Ulrike Leitner

DOI:

https://doi.org/10.18443/203

Schlagworte:

Briefe, Friedrich Rückert, Friedrich Wilhelm IV.

Abstract

Friedrich Wilhelm IV. wollte den preußischen Staat nach seiner Thronbesteigung auch auf den Gebieten der Kultur und Wissenschaft modernisieren. Bedeutende Persönlichkeiten wurden nach Berlin geholt. In vielen dieser Berufungsangelegenheiten kam Alexander von Humboldts Einfluss zum Tragen. Zu den Koryphäen, die von Bayern nach Preußen gelockt wurden, gehörte auch der Dichter und Orientalist Friedrich Rückert. Ulrike Leitner veranschaulicht in Ihrem Aufsatz Rückerts Berufung nach Berlin und präsentiert in diesem Kontext zwei Briefe.

Autor/innen-Biografie

Ulrike Leitner

Wissenschaftshistorikerin. 1972-1977 Studium der Mathematik. 1983-1986 Aspirantur, Promotion zur Geschichte der Nichtlinearen Optimierung an der Humboldt-Universität zu Berlin, anschließend Tätigkeit als Lektorin im „Deutschen Verlag der Wissenschaften“. Seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Mitautorin einer Bibliographie der Werke Alexander von Humboldts (2000), Herausgeberin von Humboldts Tagebuch "Von Mexiko-Stadt nach Veracruz" (2005), der Korrespondenz mit dem Verlagshaus Cotta (2009) und mit dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (2013). Zur Zeit Arbeit an der Edition des Briefwechsels Humboldts mit seiner Nichte Gabriele von Bülow.
Mehr zu Ulrike Leitner unter http://www.bbaw.de/die-akademie/mitarbeiter/leitner

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Veröffentlicht

2014-08-14

Zitationsvorschlag

Leitner, U. (2014). „Ja! Wenn Berlin Bonn wäre!“ Friedrich Rückerts Berufung nach Berlin. HiN - Alexander Von Humboldt Im Netz. Internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien, 15(29), 108–118. https://doi.org/10.18443/203

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