„etwas hervorzubringen, was meines Königs und meines Vaterlandes werth sein kann“ – Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1805

Autor/innen

  • Ingo Schwarz

DOI:

https://doi.org/10.18443/218

Schlagworte:

Briefwechsel, Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Italien, Wissenschaftliche Sammlungen, Wilhelm von Humboldt

Abstract

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Autor/innen-Biografie

Ingo Schwarz

Ingo Schwarz studierte Englisch und Russisch an der Humboldt-Universität; 1979 Promotion am Fachbereich Amerikanistik der Humboldt-Universität; seit 1989 in der Berliner Alexander-von-Humboldt-Forschung tätig. Mitherausgeber des Briefwechsels zwischen Alexander von Humboldt und Emil du Bois-Reymond (mit Klaus Wenig, 1997) sowie der persischen und russischen Wortsammlungen Humboldts (mit Werner Sundermann, 1998). Hrsg. von Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika. Briefwechsel (2004). Mitherausgeber der Briefwechsel Alexander von Humboldts mit der Familie Mendelssohn (mit Sebastian Panwitz, 2011) und mit dem Astronomen Johann Franz Encke (mit Oliver Schwarz, 2013).

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Veröffentlicht

2015-12-29

Zitationsvorschlag

Schwarz, I. (2015). „etwas hervorzubringen, was meines Königs und meines Vaterlandes werth sein kann“ – Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1805. HiN - Alexander Von Humboldt Im Netz. Internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien, 16(31), 5–20. https://doi.org/10.18443/218

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